Mediator

Mediatoren sollten in der Lage sein:
- Anderen, wie Kollegen, Kunden oder Patienten, persönliche Hilfe, medizinische Versorgung, emotionale Unterstützung oder andere persönliche Betreuung zu bieten.
- Konstruktive und kooperative Arbeitsbeziehungen zu anderen aufzubauen und langfristig aufrechtzuerhalten.
- Für andere tätig zu sein oder direkt mit der Öffentlichkeit zu verhandeln. Dazu gehört die Bedienung von Kunden in Restaurants und Geschäften sowie der Empfang von Klienten oder Gästen.
- Beschwerden zu bearbeiten, Streitigkeiten zu schlichten, Missstände und Konflikte zu lösen oder anderweitig mit anderen zu verhandeln.
Techniker

Techniker werden häufig mit folgenden Aufgaben betraut:
- Dokumentation, detaillierte Anleitungen, Zeichnungen oder Spezifikationen erstellen, um anderen zu erklären, wie Geräte, Teile, Ausrüstungen oder Strukturen hergestellt, konstruiert, montiert, modifiziert, gewartet oder verwendet werden sollen.
- Computer und Computersysteme (einschließlich Hard- und Software) nutzen, um zu programmieren, Software zu schreiben, Funktionen einzurichten, Daten einzugeben oder Informationen zu verarbeiten.
- Maschinen, Geräte und Ausrüstungen warten, reparieren, kalibrieren, regeln, feinabstimmen oder prüfen, die hauptsächlich auf elektrischen oder elektronischen (nicht mechanischen) Prinzipien basieren.
Weitere berufliche Tätigkeiten im Zusammenhang mit Ergotherapieassistenten
- Kommunikation und Zusammenarbeit mit anderen an der Patientenbetreuung beteiligten medizinischen Fachkräften.
- Teilnahme an Weiterbildungskursen.
- Assistenz bei Pflegeplanbesprechungen zur Überprüfung der Patientenfortschritte und Aktualisierung ihrer Pflegepläne.
- Beobachtung und Aufzeichnung der Fortschritte, Einstellungen und des Verhaltens der Patienten und Pflege dieser Informationen in den Patientenakten.
- Aufrechterhaltung und Förderung einer positiven Einstellung gegenüber Patienten und ihren Behandlungsprogrammen.
- Überwachung und Förderung der Leistung der Patienten bei Therapieaktivitäten.
- Ausübung von Ermutigung.
- Auswahl von Therapieaktivitäten entsprechend den Bedürfnissen und Fähigkeiten der Patienten.
- Anleitung oder Unterstützung bei der Anleitung von Patienten und Familien in Heimprogrammen, grundlegenden Lebenskompetenzen oder der Pflege und Verwendung adaptiver Hilfsmittel.
- Bewertung der Alltagskompetenzen oder -kapazitäten von Patienten mit körperlichen, entwicklungsbedingten oder emotionalen Behinderungen.
- Hilfe bei der An- und Körperpflege der Patienten.
- Umsetzung oder Unterstützung von Ergotherapeuten bei der Umsetzung von Behandlungsplänen, die den Patienten dabei helfen sollen, selbstständig zu leben.